Inhaltsangabe
Jugendschutz- und Suchtpräventionskonzept für den CSC Diamond Dresden
1.1. Beschreibung des CSC Diamond Desden und seiner Ziele
1.2. Begründung der Notwendigkeit eines Jugendschutz- und äh Suchtprävention Konzepts
2.1. Verpflichtung zur Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften im Umgang mit Cannabis
2.2. Förderung eines verantwortungsbewussten Konsums bei erwachsenen Mitgliedern
2.3. Null Toleranz Politik gegenüber dem Konsum von Minderjährigen
2.4. Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen und Organisationen im Bereich der Jugendschutzarbeit und Suchtprävention
III. Maßnahmen und Handlungen:
3.1. Aufklärung und Bildung:
3.1.1. Entwicklung von Informationsmaterialien über Cannabis und seine Auswirkungen auf Jugendliche
3.1.2. Durchführung von Schulungen und Workshops für Mitglieder zu Themen wie Risiken des Cannabiskonsums, Suchtprävention und Jugendschutz
3.2. Alterskontrolle und Zugangskontrolle:
3.2.1.Einführung eines strengen Altersverifikationssystems für Mitglieder
3.2.2. Überprüfung der Identität und des Alters jedes Mitglieds bei der Aufnahme und bei jedem Besuch des CSC
3.3. Verkauf und Verteilung:
3.3.1. Festlegung klarer Richtlinien für den Verkauf und die Verteilung von Cannabisprodukten an volljährige Mitglieder
3.3.2. Verbotsliste für Produkte mit hohem THC-Gehalt, die für Jugendliche besonders riskant sind
3.4. Präventive Maßnahmen:
3.4.1 Bereitstellung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Mitglieder, die Probleme mit ihrem Cannabiskonsum haben
3.4.2. Einrichtung eines anonymen Beratungsdienstes für Jugendliche und ihre Familien
3.5. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation:
3.5.1. Kommunikation der Jugendschutz- und Suchtpräventionsmaßnahmen des CSC Diamond Dresden an die Öffentlichkeit
3.5.2. Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen und Kampagnen zum Thema Jugendschutz und Suchtprävention
3.6. Peer-Support und Gemeinschafts Unterstützung:
3.6.1. Förderung einer Kultur der Achtsamkeit und des gegenseitigen Supports unter den Mitgliedern des CSC Diamond Dresden.
3.6.2. Etablierung eines Peer-Support-Systems, in dem Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und bei Bedarf eingreifen können
3.6.3. Durchführung von Schulungen für Mitglieder, um sie für die Erkennung von Anzeichen von problematischem Cannabiskonsum bei anderen Mitgliedern zu sensibilisieren
3.7. Peer-Mediation und Konfliktlösung:
3.7.1. Bereitstellung von Schulungen und Ressourcen für Mitglieder, um Konflikte im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum auf peer-to-peer-Basis zu lösen
3.7.2. Einrichtung eines Peer-Mediationsdienstes, der bei Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten innerhalb der Mitgliedergemeinschaft intervenieren kann
3.8. Weiterleitung zu lokalen Ressourcen:
3.8.1. Bereitstellung von Informationen über lokale Einrichtungen und Organisationen, die Unterstützung bei Suchtproblemen und anderen damit verbundenen Herausforderungen bieten
3.8.2. Ermöglichung des Zugangs zu lokalen Beratungsstellen, Therapeuten und anderen Fachleuten für Mitglieder, die zusätzliche Hilfe benötigen
3.9. Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs:
3.9.1. Greeners Kodex umsetzen, kontrollieren und anpassen
IV. Überprüfung und Evaluation:
4.1. Regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit der Jugendschutz- und Suchtpräventionsmaßnahmen
4.2. Anpassung des Konzepts basierend auf den gesammelten Erkenntnissen und Feedbacks
V. Schlussfolgerung:
5.1. Betonung der Bedeutung eines umfassenden Jugendschutz- und Suchtpräventionskonzepts für den CSC Diamond Dresden und seine Mitglieder
5.2. Engagement für kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung des Konzepts
CSC DIAMOND DRESDEN
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